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Als Amazon angefangen hat, physische Buchläden in echten Malls aufzumachen, wunderte man sich nur, warum die Firma sich das antut. Nun kauft sie einen Einzelhändler für Bioprodukte. Amazon möchte offensichtlich aus seiner Online-Existenz ausbrechen und echte Läden zum Anfassen haben.
Daraus lässt sich wohl schließen, dass die Zukunft des Einzelhandels in einem Online/Offline-Hybridmodell liegt. Erfolgreiche Einzelhändler werden beide Kanäle bedienen müssen. Die Zukunft liegt wohl in kleinen Läden in der Innenstadt, hinter denen große Lagerhäuser mit Online-Bestellmöglichkeiten stehen. So sieht es jedenfalls Amazon.
Wenn das so ist, so handelt es sich um eine gute Nachricht für die Innenstädte und eine schlechte Nachricht für Einkaufszentren.
Quelle: Neil Irwin Bild: Antonio de Luca EN nytimes.com
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"Die Zukunft liegt wohl in kleinen Läden in der Innenstadt, hinter denen große Lagerhäuser mit Online-Bestellmöglichkeiten stehen" - ich verstehe dieses Argument nicht. Beratung? Wohl nicht, denn wie sollte ein Verkäufer bei einem so großen Sortigment fachgerecht beraten können? Oder die Möglichkeit, sich Waren dahin liefern zu lassen, wenn man nicht zuhause ist? Dafür muss ein Händler aber keine eigenen Läden unterhalten, DHL & Co. bieten genug andere Optionen. Dieses Konzept wird die Innenstädte nicht retten, fürchte ich.
Zumal die Whole-Foods-Übernahme die These von Amazon nicht wirklich stützt. Die Läden liegen schließlich nicht in den Innenstädten (kenne zumindest keine), sondern irgendwo draußen im Siedlungsbrei.