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Steuern sind nur gut, wenn sie hoch sind, jedenfalls für alle anderen - so hat man manchmal den Eindruck, wenn man über das Thema in Deutschland liest.
Derzeit ist das Thema Unternehmensbesteuerung in den USA auf dem Tisch, und es ist wichtig. Daher empfehle ich den kurzen Übersichtsartikel von Greg Mankiw, der einer der einflussreicheren Ökonomen unserer Tage ist.
Die Pläne der Trump-Regierung gehen einerseits dahin, das Steuersystem der USA stärker dem Europäischen anzupassen (!), indem eine Art Mehrwertsteuer eingeführt wird (border tax) und indem das Einkommen der Firmen nicht mehr weltweit besteuert wird, sondern dort, wo es erwirtschaftet wird (Territorialprinzip).
Interessant für deutsche Ohren (die so etwas nicht gerne hören) ist auch der Abschnitt über die Verschiebung der Besteuerung weg vom Einkommen und hin zum Konsum. Ökonomisch macht es mehr Sinn den Lebensstandard eines Menschen zu besteuern als den wirtschaftlichen Wert seiner Leistung. Daher sollen die Unternehmenssteuern herabgesetzt und die Besteuerung auf diejenigen Gewinne konzentriert werden, die nicht reinvestiert werden (die also sozusagen konsumiert werden).
Ob das alles so durch den Kongress kommt, ist äußerst fraglich. Entgegen der Behauptungen des Finanzministers würden große Steuersenkungen sich nicht vollständig selbst finanzieren (eine Daumenregel sagt, dass nur etwa ein Drittel der Steuerausfälle durch höheres Wachstum in die Staatskasse zurückgespült werden). Daher werden die Konservativen in der Republikanischen Partei, die gegen höhere Staatsschulden sind, vermutlich die Pläne zusammenstreichen. Aber ein guter Denkanstoß sind sie allemal.
Quelle: N. Gregory Mankiw Bild: Esther Lui EN nytimes.com
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