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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Am 3. November 2020 entscheiden die Wähler in den Vereinigten Staaten, wer künftig vom Weißen Haus aus regieren wird. In deutschen Medien wirkt es fast so als ob Joe Biden, der Herausforderer von den Demokraten schon so gut wie gewonnen hat. So sicher scheint das aber noch nicht zu sein. Zwar führt Biden in Umfragen deutlich, aber entschieden wird die Wahl nicht über die gewonnenen Wählerstimmen, sondern über die Zahl der Wahlmänner, die am Ende den Präsidenten wählen. Mindestens 270 braucht derjenige, der ins Amt will. In den Vereinigten Staaten werden der Präsident und der Vizepräsident vom Electoral College gewählt. Es besteht aus 538 Wahlleuten, die von den 50 Bundesstaaten entsandt werden. Die Swing States entscheiden über die Wahl. Und viele Bundesstaaten haben sich bislang für einen der beiden Kandidaten entschieden.
Zeit Online etwa gibt eine 90-prozentige Gewinnwahrscheinlichkeit für Biden an. Die Redaktion weist aber darauf hin, dass es eine Wahrscheinlichkeit gibt, von bis zu 10 Prozent, dass Trump doch noch triumphiert. "Aktuell prognostiziert FiveThirtyEight 189 Wahlleute für Donald Trump und 348 Wahlleute für Joe Biden", schreibt ZEIT Online. Allerdings arbeiten die Demoskopen mit Schätzungen, nicht überall finden Umfragen statt.
Texas ist noch unentschieden, ebenso Arizona und Nevada, ansonsten tendiert der Süden eher zu den Republikanern – und damit zu Donald Trump. Die Küsten der Vereinigten Staaten hingegen sind eher auf Seiten der Demokraten, Kalifornien mit 55 Wahlmännerstimmen scheint bereits fest für Joe Biden zu votieren, ebenso New York (29 Wahlmänner), Vermont (3), Maryland (10) und weitere kleine Staaten. Trump hat eine Reihe von Staaten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hinter sich, die aber kaum Wahlmännerstimmen bringen: Idaho (4), North Dakota (3), South Dakota (3), West Virginia (5) und andere. Das zeigt eine Grafik auf Tagesschau.de.
Sie beruft sich auf die politische Nachrichtenseite RealClearPolitics, die bekannt ist für ihre Datenerhebungen. In vielen Staaten sei das Rennen noch offen. Und in Umfragen hat vor vier Jahren auch Hillary Clinton deutlich gegen Donald Trump geführt – dann kam alles anders.
Die Wahlnacht bleibt spannend – und was passiert, wenn die Stimmkarten in den Wahllokalen abgegeben oder per Post eingegangen sind, dürfte ebenfalls die Nerven strapazieren. Würde Donald Trump eine Niederlage hinnehmen und das Weiße Haus einfach so verlassen? Gibt es Klagen des unterlegenen Kandidaten? Entscheiden am Ende Richter darüber, wer die Wahl gewonnen hat?
Quelle: Tagesschau.de wahl.tagesschau.de
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Ein Nachtrag: Spiegel Online geht auch noch einmal auf die Umfragen ein: https://www.spiegel.de...