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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Der Artikel fasst Erkenntnisse darüber zusammen, wie wir Menschen helfen können, die gerade Schwierigkeiten haben. Der Anfang ist, über die Probleme zu reden. Dann hilft es, die schwierigen Gefühle der Person anzuerkennen, anstatt etwa zu sagen, es sei alles nicht so schlimm.
In a small study published on Dec. 8, for instance, Ms. Sahi and her colleagues found that people consider validation — phrases like, “I understand why you feel that way” or “That sounds very hard” — to be especially comforting.
Erst danach gilt es, Lösungsvorschläge anzusprechen. Am wichtigsten ist aber letztlich nicht die optimale Strategie, sondern für die Person überhaupt da zu sein.
In other words, what matters most is not that you say the right thing, but that you are present and trying to help. “We can make a difference to other people with relatively little effort,” Dr. Zaki said. “Sometimes just being there is all that you need to do.”
Quelle: Melinda Wenner Moyer Bild: Ohni Lisle EN www.nytimes.com
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