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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Angetrieben unter anderem von Social Media, gibt es weltweit einen Trend, sich mit exotischen Tieren fotografieren zu lassen, sie zu streicheln, zu reiten und bei Tricks zu beobachten.
Doch diese Aktivitäten gehen meist zulasten der Tiere, die dafür unter teils furchtbaren Bedingungen gehalten und auf schmerzhafte Art für den Kontakt mit Menschen oder die Durchführung von Tricks trainiert werden. In vielen Ländern gibt es kaum Gesetze, die das Tierwohl schützen, gleichzeitig ist der finanzielle Anreiz groß.
Die Reportage gibt starke Beispiele zum Thema aus der ganzen Welt, begleitet von sehr eindrücklichen Fotos.
Most tourists who enjoy these encounters don’t know that the adult tigers may be declawed, drugged, or both. Or that there are always cubs for tourists to snuggle with because the cats are speed bred and the cubs are taken from their mothers just days after birth. Or that the elephants give rides and perform tricks without harming people only because they’ve been “broken” as babies and taught to fear the bullhook. Or that the Amazonian sloths taken illegally from the jungle often die within weeks of being put in captivity.
Als eine der Ursachen für das Leid identifiziert die Autorin auch mangelndes Verständnis für die tierischen Emotionen. Die Touristen werden eigentlich aus Zuneigung zu den Tieren angezogen und wollen ihnen nicht schaden. Sie können allerdings deren Schmerz nicht deuten:
A four-year-old human child with spikes pressing into his flesh would express pain by screaming. A four-year-old elephant just stands there in the rain, her leg jerking in the air.
Quelle: Natasha Daly EN nationalgeographic.com
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