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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Der 28. Februar ist schon lange im Kalender vieler Klimajournalist*innen markiert. Heute wird ein wichtiger Teil des IPCC-Berichts veröffentlicht (genauer: der Bericht der zweiten Arbeitsgruppe des sechsten Sachstandsberichts). Darin zusammengefasst: Erkenntnisse aus umfangreicher weltweiter Forschung zu den Folgen der Erderhitzung und dem Stand der Anpassung an die Klimakrise.
Jetzt ist der 28. Februar plötzlich ein ganz anderer Tag – der fünfte Tag des Angriffskriegs von Putin. Und viele Menschen dürften heute keinen Kopf für den IPCC haben. Wir berichten trotzdem, die Artikel kann man ja auch später noch teilen und lesen.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass einige Wissenschaftler*innen in den letzten Tagen und Wochen auf Twitter immer wieder erklären, wie der IPCC arbeitet. Besonders die Tweets von Dr. Lisa Schipper sind mir positiv aufgefallen. In diesem Thread erklärt sie, dass der jetzt veröffentlichte Bericht mehr ist als die Summary for Policymakers. Letztere ist ein etwa 35 Seiten langes Dokument für Politiker*innen, eine Zusammenfassung der Zusammenfassung. Über die genauen Formulierungen dieses Dokuments haben Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der Nationen vom 14. bis 26. Februar diskutiert. Das Papier ist somit von den Regierungen dieser Welt "genehmigt". (In den letzten Tagen mussten die ukrainischen Wissenschaftler*innen diesen Prozess verlassen.)
Die anderen Kapitel des Teilberichts wurden diesem Prozess nicht unterzogen. Viele Diskussionen um einzelne Formulierungen dürfte es trotzdem gegeben haben – unter Wissenschaftler*innen.
Was genau in dem Teilbericht steht, dürfen Journalist*innen erst ab 12 Uhr berichten. Zur gleichen Zeit findet eine Pressekonferenz des IPCC statt, die man hier live mitverfolgen kann.
Wer sich erst mal grundlegend mit dem IPCC beschäftigen möchte, kann den hier empfohlenen Beitrag lesen (und gerne mit Freund*innen und Bekannten teilen). Detailliertere Einblicke gibt es u.a. in diesem Pressebriefing des Netzwerks Klimajournalismus Österreich, das auf YouTube veröffentlicht wurde.
Quelle: Sebastian Panny, Lukas Bayer Bild: Sebastian Kühle www.moment.at
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