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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Nächste Woche ist eine wichtige Woche fürs Klima: Am Montag, den 12. Oktober, berät das Europäischen Parlamentes über die zukünftigen Agrarsubventionen. Ein riesiges Budget:
Jeder dritte Euro des EU-Budgets geht an Bauern, jährlich sind es rund sechs Milliarden Euro allein in Deutschland, 60 Milliarden Euro in der EU.
Das Besondere an der GAP (das steht für Gemeinsame Agrarpolitik): Sie gilt jeweils für sieben Jahre. Wenn wir es bis 2030 schaffen wollen, die Treibhausgas-Emissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, muss auch in der Landwirtschaft einiges geschehen. (7,4 Prozent der gesamten jährlichen Treibhausgas-Emissionen entfallen in Deutschland auf die Landwirtschaft. Die Prozente bei Methan und Lachgas liegen weit über 50 Prozent.) Und die Weichen dafür müssen jetzt gestellt werden.
Nun schreiben jedoch Annika Joeres und Katarina Huth aus der Klimaredaktion von CORRECTIV: "Die bisherige Klima-Bilanz der Agrarsubventionen ist verheerend." Und erklären, wie das sein kann:
Die Greening-Prämie spart kaum eine Tonne CO2. Und die zweite Säule, das grüne Gewissen der EU, vergibt manchmal Subventionen – auf legale Weise – für Brücken und Parkplätze.
Der Beitrag erklärt diese Begriffe, die großen Zusammenhänge anhand von kleinen Beispielen und schlägt auch – vom Layout hübsch hervorgehoben – Lösungen vor.
Quelle: Annika Joeres, Katarina Huth Bild: Katarina Huth, Co... correctiv.org
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