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Quelle: Philine Velhagen www.deutschlandfunkkultur.de
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Eigentlich sagt man ja, bei Geld höre die Freundschaft auf. Ich finde es mutig so ein Experiment im Freundeskreis zu machen. Wichtigste Erkenntnis aus dem Beitrag für mich: es gibt eine unsichtbare Grenze zwischen "ich hab genug und bin zufrieden" und " ich habe zu wenig und brauche mehr um mich überhaupt als vollwertiger Bürger zu fühlen" . Wo liegt diese Grenze? Wann hat man soviel, dass man sich keine Gedanken machen muss, wieviel man noch übrig hat - es wird immer noch was da sein?
Ich gratuliere Philine zu ihrem diversen Freundeskreis!