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Studium Journalismus, Politik und Sozialwissenschaften in München, Fernsehen und Hörfunk beim ORF/Wien, Stellvertr. Chefredakteurin der "Wochenpost" in Berlin, Ressortleiterin "Wissenschaft und Gesellschaft" bei der WOCHE in Hamburg, Stellvertr. Chefredakteurin bei "Focus Schule" in München, jetzt freie Autorin in München, mehrfach ausgezeichnet, interessiert sich für alle Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Shinrin Yoku, Waldbaden - in Japan und Südkorea ist das fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Kontakt mit der Natur, fanden zum Beispiel Wissenschaftler der Universität Chiba heraus, regt die Aktivität der natürlichen Killerzellen an. Das autonome Nervensystem beruhigt sich, Anspannung und Depressivität nehmen ab. Umgekehrt konnten schwedische Mediziner zeigen, dass dort, wo Beton und Asphalt vorherrschen, ein "Natur-Defizit"-Syndrom auftritt - mit überhitzter Aktivität der Hirnrinde. An den Kliniken Zschadraß bei Leipzig wird deshalb gerade erprobt, ob täglich 90 Minuten Spaziergang im Park Depressionen lindert. Passend zur aktuellen Naturforschung also erinnert der Deutschlandfunk an die "Stadtverwaldung" von Joseph Beuys, der mit Hilfe aller möglichen Tricks in den 80er Jahren in Kassel 7000 Eichen pflanzen ließ. Das spannende Feature stellt die Frage, was uns die Natur noch wert ist und ob wir zum Beispiel bereit sind, für einen Hummer zu bezahlen, wenn er nicht gekocht auf dem Teller liegt. Danach muss man allerdings dringend in den Wald gehen, um die Hirnrinde wieder "grün" zu färben ... (Hörenswert auch Teil 1: Wo ist Natur noch Natur? Und natürlich beides auch zum Lesen.)
Quelle: Frank Kaspar Bild: Deutschlandradio ... deutschlandfunk.de
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