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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die EU will bis 2050 klimaneutral werden, ebenso Japan, Biden hat dieses Ziel im Wahlkampf für die USA ausgegeben, China strebt Klimaneutralität für 2060 an. Und Russland, die Nummer 4 unter den Ländern mit dem weltweit höchsten CO2-Ausstoß? Wird seine Emissionen bis 2050 gegenüber 1990 im günstigsten Fall um gerade einmal 48 Prozent senken. Das geht aus der Langfrist-Klimastrategie der russischen Regierung hervor, über die die britische Plattform Climate Change News berichtet. Laut dieser Strategie werde Russland erst in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts, „eher gegen dessen Ende“, klimaneutral werden.
Russia “has shown the least interest in taking the kind of action that most of the rest of the world has agreed to. It sits outside the spirit and intent of the Paris Agreement“,
zitiert die Autorin Chloé Farand den Experten Ryan Wilson von Climate Analytics.
Zentraler Grund dafür ist natürlich die Abhängigkeit der russischen Volkswirtschaft von den fossilen Energien, allen voran vom Erdgas. Farand beschreibt im Artikel die Strategien des Landes: Russisches Erdgas soll künftig vor allem asiatischen Ländern angedient werden, die im Zuge des Klimaschutzes aus der Kohle aussteigen wollen. Dazu ist geplant, die Flüssiggas-Produktion in Sibirien bis 2035 zu verzehnfachen. Auch könnte eine neue Pipeline nach China gebaut werden. Zudem will Russland im großen Stil aus Erdgas Wasserstoff produzieren. Das dabei freigesetzte CO2 soll aufgefangen und endgelagert werden (CCS).
Climate Change News wird von mehreren Stiftungen sowie Unternehmen, darunter Unilever, finanziert.
Quelle: Chloé Farand Bild: Marcel Crozet / I... EN www.climatechangenews.com
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