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The Buzzard ist ein mehrfach ausgezeichnetes Journalismus Startup und sieht sich als Debatten-Navigator für die großen Fragen unserer Zeit. In einer lauten, kurzatmigen und hektischen Nachrichtenwelt vermittelt The Buzzard den Überblick und empfiehlt Perspektiven, die den Horizont erweitern: Stimmen von Experten, Journalisten und Bloggern, die überraschen, konstruktive Lösungen bieten und helfen, die eigene Meinung immer wieder neu in Frage zu stellen.
Kennen Sie jemanden, der Kunde bei einer Sexarbeiterin ist? Auch, wenn Sie die Frage mit „Nein“ beantworten – die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Denn laut einer Studie hatten 88 Prozent aller Männer in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben Sex mit einer Sexarbeiterin.
In Deutschland ist Sexarbeit legal. Nicht nur das: Deutschland hat auch die meisten Sexarbeiter in ganz Europa – prozentual gesehen sogar mehr als Thailand. Noch. Denn aktuell fordern einige SPD-Politikerinnen ein Sexkauf-Verbot, wie es in vielen skandinavischen Ländern bereits angewendet wird.
Doch das ist umstritten. Denn gleichzeitig setzen vor allem Sexarbeiterinnen selbst sich dafür ein, dass der Beruf komplett frei ausgeübt werden kann. Wir von The Buzzard haben uns diese Woche deshalb gefragt, wie wir am sinnvollsten mit Sexarbeit umgehen können. Dabei haben wir nicht nur Wissenschaftler, Journalisten und Feministinnen zu Wort kommen lassen, sondern auch die, die häufig niemand fragt: die Sexarbeiterinnen selbst.
Quelle: The Buzzard Bild: Pixabay Artikel kostenpflichtig thebuzzard.org
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Leider ist der Artikel und die kostenfrei zugängliche Sammlung an Artikeln auf der eigentlichen Seite an vielen Stellen falsch. Die Verwendung von Begrifflichkeiten ist teilweise extrem dilettantisch und lässt darauf schließen, dass - wer auch immer das zusammengestellt - sehr wenig Ahnung vom Thema hat.