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Kurator'in für: Feminismen Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts und Buchs (Aufbau/Blumenbar 2019).
Sie schrieb u.a. für Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften und ist Chefredakteurin von SCHRIFT X, dem Magazin von Beate Uhse.
Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsetting, als auch mit Unternehmen und Marken von Krankenkasse über Werbeagentur bis Coffeeshop und Dokumentarfilm an einem befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.
Sie mag Pragmatismus, Schnitzel und Eisbaden.
"Die Zeitungen funktionieren als Spiegel der Gesellschaft", sagt der Schwede. "Wenn du dort nicht repräsentiert bist, ist es klar, dass es nicht deine Rolle sein wird, die Welt zu führen und coole Sachen zu machen. Das ist Frauen gegenüber unfair."
sagt Nils Berggren, der den Gender Eqiuality Tracker Janet Bot programmiert hat, mit dem Online-Auftritte von Zeitungen nach ihrer Geschlechterrepräsentation gescannt werden können. Das Ergebnis ähnelt sich überall: Rund 70 Prozent der in Zeitungen erwähnten Namen und Pronomen sind männlich. BBC, Financial Times und auch einige deutsche Medien wollen das ändern.
Bunte, leicht verständliche Statistiken der Onlineauftritte der 13 wichtigsten deutschen Zeitungen zeigen, dass es zuletzt in den Texten auf taz .de zu 42 Prozent um Frauen ging, bei fr-online.de nur zu einem Prozent. Eine Woche liegt wiwo.de mit 50 Prozent Frauenanteil vorn, dann wieder die taz mit 40,5 Prozent. Zeit, Spiegel und SZ bewegen sich bei um die 30 Prozent Frauenanteil, am wenigsten sind es mit 21 Prozent in den Artikeln von faz.net und kurz danach mit 20,9 Prozent bei der Welt.
Noch viel Luft nach oben also.
Quelle: Süddeutsche Zeitung sueddeutsche.de
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Zynismus on ..... es wird doch ausreichend über vermeintliche weibliche VIPs berichtet ... Zynismus off