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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Dies ist eine dezidiert persönliche, subjektive, ja geradezu private Leseempfehlung, obwohl der Text und die dazugehörigen Videos bei dekoder.org auch objektiv jede Rezeption wert sind. Aber die Rezension von Christine Gölz über den Film Brat (Bruder) von 1997 hat mich doch zu sehr in jene postsowjetischen Dauerkrisenjahre zurückversetzt, um mich hier betont objektiv äußern zu können oder zu wollen.
Ich habe in den 90er Jahren, den Jelzin-Jahren, einigermaßen viel Zeit in Russland verbracht, in Sankt Petersburg, Moskau und Sibirien. Und ich habe dort genau diesen Zeitgeist gespürt (ich kann ihn bis heute spüren, wenn ich im Nabokowschen Sinne die Erinnerung sprechen lasse), den der Kultfilm von Alexei Balabanow heraufbeschwört. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ohne das Verständnis dieser Zeit, ohne eine einfühlende Erinnerung, auch das gruselige Russland der Gegenwart nicht zu begreifen ist. Mehr noch: Ohne diese Art von Russland-Verstehertum wird es keine Wiederannäherung zwischen West und Ost geben, die wir doch unbedingt wollen sollten. Finde ich.
Quelle: Christine Gölz dekoder.org
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