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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Kein anderer Staat in Europa ist so restriktiv wie Belarus (Weißrussland). Wer Kritik am Staat übt, wird schnell in die Illegalität gedrängt. Kritische Einrichtungen werden mit Verboten belegt - wie das Belarus Free Theatre oder der TV-Sender Belsat. Offiziell existieren weder das Theater noch der Fernsehsender. Die Minsker Europäische Humanistische Universität ist seit 2005 im Exil im litauischen Vilnius.
Es gibt aber auch eine Schule, die es offiziell gar nicht gibt. Diese schöne Radioreportage erzählt die Geschichte des Jakub-Kolas-Lyzeums, benannt nach einem der bekanntesten Schriftsteller Belarus'. Das Lyzeum in der Hauptstadt Minsk, das seinen Schülern kritisches Denken fernab der staatlichen und auch sowjetischen Dogmen beibringen will, wurde 2003 aufgelöst. Eine Zeit lang wurde noch unter freiem Himmel, auf Parkbänken, unterrichtet, irgendwann ging die Schule in den Untergrund. Sowohl der Ort, als auch die Lehrenden und auch die Schüler sind geheim. "Wir verstecken uns hier im Lyzeum wie Partisanen", sagen die Schüler. Der Autokrat Alexander Lukaschenko hat das Land freilich fest im Griff. Aber man sieht förmlich die glänzenden Augen vor sich, wenn die Schüler über ihre Träume erzählen, davon, zumindest im Kleinen etwas zu verändern.
Eine wundervolle Radioreportage über diese Schule und ihre Schüler, aber auch über die aktuellen Entwicklungen in Belarus.
Quelle: Inga Lizengevic deutschlandfunkkultur.de
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