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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Dafür, dass es sich bei Mission: Impossible - Fallout um einen Sommer-Blockbuster handelt, ist die Kritik geradezu verliebt in den Film. Zurecht, wie ich persönlich finde. Fallout ist bewundernswertes Action-Ballett, das trotz dünnem Plot nicht langweilig wird. Wer sich vor der Sommerhitze ins Kino flüchten will, kann hier 147 Minuten lang abschalten.
Noch erstaunlicher wirkt der Film allerdings, wenn man sich von Autor und Regisseur Christopher McQuarrie, der auch schon den Vorgänger Rogue Nation inszeniert hat, die Geschehnisse hinter den Kulissen erzählen lässt. In Jeff Goldsmiths Q&A-Podcast tut er das zwei Stunden lang, ziemlich frei von der Leber weg und sehr unterhaltsam.
Nicht nur, dass Fallout wie die meisten bisherigen Mission: Impossible-Filme ohne Drehbuch in Produktion ging und eigentlich nur von Location zu Location wandert, an denen man gut aussehende Dinge inszenieren kann. Tom Cruise brach sich auch noch den Knöchel und fiel zwischendurch für sechs Wochen aus (um dann sofort einen Felsvorsprung hinaufzuklettern), Rebecca Ferguson wurde schwanger, Sean Harris wollte eigentlich gar nicht mitspielen, Dialoge wurden regelmäßig etwa drei Tage vor Dreh geschrieben. McQuarrie hat diese Umstände akzeptiert und sich in seiner Rolle als Führer eines Schnellzugs, dessen Schienen erst während der Fahrt verlegt werden, eingerichtet. Es macht Spaß, ihm zuzuhören.
Quelle: Jeff Goldsmith Bild: Paramount Pictures EN theqandapodcast.com
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