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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
Beinahe jedes Buch über den Krieg in Syrien beinhaltet eine Passage mit folgendem Tenor:
Präsident Assad gehört der religiösen Minderheit der Alawiten an. Syriens rund 3 Millionen Alawiten bilden die Machtbasis der Assad-Regierung. Sie besetzen wesentliche Posten in Politik, Militär und Geheimdiensten. Ähnlich wie andere Minderheiten – u.a. Schiiten und Christen – kämpfen sie auf Seite des Präsidenten, um der Rache und Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit zu entgehen.
Falsch ist das nicht. Alawiten haben sich in entscheidenden Positionen als loyal erwiesen.
Wichtig ist aber: Die Assad-Regierung wird von vielen Alawiten kritisch gesehen, wenn nicht abgelehnt. Denn nicht alle Alawiten waren in der Vergangenheit Nutznießer der Diktatur – und viele Alawiten empfinden den Blutzoll, den sie für Präsident Assad zahlen mussten, als unerträglich.
Ein genauerer Blick lohnt sich, weil er dem vereinfachenden Narrativ eines religiösen Konflikts in Syrien einige Zähne zieht.
Saleem al-Omar hat in diesem Artikel einige Fakten und Dynamiken zusammengetragen. Sein Bericht deckt sich mit den Inhalten von Gesprächen, die ich mit Alawiten in Syrien und Deutschland geführt habe. Zwei Beispiele aus dem Text:
Quelle: Saleem al-Omar Bild: REUTERS/Omar Sana... EN atlanticcouncil.org
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