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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Es klang so vielversprechend: Nach dem jahrelangen Alarm um das zunehmende Bienensterben griff die Europäische Union im April dieses Jahres durch und verbot einige der gefährlichsten Insektizide - drei Klassen von so genannten Neonicotinoiden. Die helfen Landwirten bei der effektiven Bekämpfung von Pflanzenschädlingen, sind aber auch tödlich für Bienen und wohl auch schädlich für Menschen. In den Medien und bei Umweltverbänden wurde die Entscheidung der EU hoch gelobt. Doch sind die Bienen damit gerettet? Leider nein. Denn es gibt in der Verbotsregelung die gut versteckte und stark verklausulierte, selbst für Experten schwer zu durchschauende Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen. Und davon machen Landwirte in einigen EU-Ländern, vor allem aber Agrarkonzerne rege Gebrauch. Unter anderem in Rumänien. Der Bayrische Rundfunk ist in einem teils investigativen Fernsehreport der Frage nachgegangen, wie wirksam das Verbot ist und was Imker dazu sagen. Im Porträt: Ein Bio-Imker aus dem rumänischen Siebenbürgen, der mit der EU-Entscheidung sehr unzufrieden ist - weil seine Bienen weiterhin sterben. Zu Wort kommen außerdem: umweltbewusste EU-Politiker, Chemiker und Bienenkundler. Für Laien gut verständlich erklärt wird die Wirkungsweise der Neonicotinoide und ihre Auswirkungen auf Bienen. Am Ende erfährt der Zuschauer natürlich auch, wie belastet Bio-Honig ist. Lehrreich, spannend und äußerst sehenswert.
Quelle: Susanne Roser ardmediathek.de
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