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Während durch die in den letzten Monaten ergriffenen Maßnahmen zur Verringerung der Ausbreitung von SARS-CoV-2 auch einige andere Infektionskrankheiten deutlich zurück gingen, nehmen andere Seuchen Corona-bedingt eher noch zu.
Zwar ist zu beobachten, dass Infektionskrankheiten, die über Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, wie beispielsweise Influenza und durch Pneumokokken verursachte schwere Lungenentzündungen, aber auch Masern und Mumps, weltweit weniger häufig auftreten. Ebenso scheint es erwiesen, dass dieser Rückgang eben nicht nur auf die Verzerrungen der Meldedaten in Folge ausbleibender Arztbesuche zurückzuführen sei (so gehen z.B. auch die Krankenhausaufenthalte in Folge solcher Erkrankungen zurück).
Allerdings nehmen Krankheiten, deren Kontrolle sich schon vor der Pandemie als schwierig erwiesen hat, verstärkt zu. Genannt werden HIV und Malaria, aber es dürften sämtliche Infektionskrankheiten, die in wirtschaftlich und infrastrukturell benachteiligten Gebieten auf dieser Erde auftreten, gleichermaßen betroffen sein.
Dies ist auf die logistischen und administrativen Schwierigkeiten zurückzuführen, mit welchen die sonst üblichen Hilfsmaßnahmen aufgrund der weltweiten Pandemiebekämpfung konfrontiert sind. Es besteht die Gefahr der vermehrten Ausbreitung dieser Seuchen, sowie der möglichen vermehrten Ausbreitungen von Erregern, die wir bisher noch gar nicht auf dem Schirm haben.
Die "blinden Flecken", welche mit den Anti-Corona-Maßnahmen weltweit einher gehen, drohen, zu unübersichtlichen Konsequenzen führen.
Quelle: Lars Ficher www.spektrum.de
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