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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Die meisten Spotify-User sind sich dessen wahrscheinlich nicht bewusst, aber ihr Geld wird von Spotify nicht entsprechend an die Musiker ausgezahlt, deren Stücke sie hören. Außerdem fängt die Bezahlung bei ca. 0,00355 Euro pro Stream für den Interpreten an. Das ist nicht mal ein echter Betrag, sondern ein Schlag ins Gesicht. Dabei werden Millionen an Streaming-Gebühren generiert. Wie das funktioniert und wer das Geld nun einsackt, damit hat sich arte beschäftigt und diesen informativen Film gemacht. Dabei sind sie zusammen mit der Union of Musicians and Allied Workers (UMAW) auf die "Justice at Spotify" Demo gegangen. Des Weiteren reden sie mit der deutschen Musikerin Balbina über das ungerechte System der Spotify-Algorithmen, die Künstler*innen bevorzugen, die am meisten der Plattform dienen, und wie sich das monetär verhält. Außerdem besuchen sie zwei BTS-Fans, die erklären, wie sie ihre Lieblingsband mit gezieltem Streaming-Verhalten unterstützen und wie sie es umgehen, vom Algorithmus nicht als Bot erkannt zu werden. Über den Film hinweg wird klar: Es macht keinen Sinn, dass mehr Geld an Superstars wie Justin Bieber etc. geht, die man überhaupt nicht hört – abgesehen davon, dass es völlig ungerecht ist. Außerdem herrscht keine Transparenz darüber, wie bestimmte Interpreten gepusht werden, in z. B. Playlists, die "heimlich" erstellt werden, aber wiederum einen Einfluss auf Hörer haben. Nicht nur der Geschmack wird beeinflusst und manipuliert, auch die Zahlen und das Einkommen individueller Künstler und CEOs.
Das Video ist nur bis 22.7.2021 verfügbar.
Quelle: arte Bild: arte youtu.be
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Mal zum Vergleich - weiß jemand, wie viel Künstler*innen pro Song über die GEMA erhalten?