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Technologie und Gesellschaft

Die Filterwelle: Nazisymbole, Hassbotschaften, Hetz-Emojis

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtSamstag, 06.01.2018

Digitale Jagd auf Nazis: Nach den rassistischen Übergriffen in den USA im vergangenen Jahr hat die ehemalige NSA-Analystin Emily Crose "Nemesis" entwickelt, eine Software, die rechtsextreme Symbole in sozialen Netzwerken identifiziert.

Immer mehr KI-Tools durchforsten das Internet auf der Suche nach Hass: Alle großen sozialen Netzwerke entwickeln Software, die Hass-Symbole und -Botschaften automatisiert erkennen und blockieren soll. Ein WIRED-Bericht beschreibt etwa die Bemühungen von Instagram, zum "nicest place online" zu werden. Selbstlernende Software kann immer besser Kontexte auswerten, um zu erkennen, ob ein doppeldeutiges Symbol tatsächlich Teil von Hetze ist – und erfasst auch die Evolution neuer Symbole, mit denen etwa Rassisten versuchen, Filter in sozialen Netzwerken zu umgehen.

Dennoch führt die massive Filterwelle nicht immer dazu, dass das Internet tatsächlich von Hassbotschaften befreit wird – sondern zum Teil auch zur übertriebenen Blockierung von Inhalten (Overblocking). Das ebenfalls im Kampf gegen den Hass Anfang 2018 eingeführte deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zeigt, wie brisant die Netzzensur ist: So werden Netzwerke jetzt mit Bußgeldern bestraft, wenn unzulässige Inhalte nicht innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden. Doch die digitale Lösch-Initiative hat ein Riesen-Chaos ausgelöst, mit zahlreichen umstrittenen Entscheidungen.


Die Filterwelle: Nazisymbole, Hassbotschaften, Hetz-Emojis

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