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Platzierte Artikel, Anti-al-Qaida-Propaganda, aber auch falsche Terrorvideos zu Spionagezwecken: Für Kommunikationsagenturen stellte der Irakkrieg eine Geldmaschine dar – zahlreiche Agenturen wurden vom Weißen Haus und vom Pentagon angeheuert, im Auftrag der USA Propagandamaterial zu produzieren. Die Londoner PR-Firma Bell Pottinger verdiente mehr als 500 Millionen an umstrittenen Aufträgen, die das Londoner Bureau for Investigative Reporting jetzt aufgedeckt hat.
Neben amerikanischen Nachrichten in arabischer Anmutung fertigten die Mitarbeiter der Firma im Irak auch Fake-Terroristen-Videos im Stil von al Qaeda an, die es ermöglichen sollten, potentielle Terror-Anhänger zu tracken. Die Videos wurden mit einem Code versehen – via Player und Google Analytics konnten die Amerikaner dann über die gelisteten IP-Adressen mitverfolgen, an welchen Orten die CD abgespielt wurde. Dies sollte Hinweise auf Routen des Propagandamaterials und damit auch potentielle Netzwerke und Unterstützer liefern. Wie hilfreich die Methode tatsächlich war, ist allerdings nicht bekannt. Rechtlich ist die Produktion des Fake-Materials brisant – mit Hilfe der externen Dienstleister konnte das Militär aber auch in der rechtlichen Grauzone operieren.
Quelle: Crofton Black/Abigail Fielding-Smith Bild: Bureau of Investi... EN labs.thebureauinvestigates.com
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