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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Dieses Jahr war voller ungelöster Rätsel für mich. Das größte unter ihnen ist das: Während in Amerika die Vorwürfe sexueller Belästigung gegen eine Reihe einflussreicher Männer zum ersten Mal Konsequenzen hatten, wurde der Mann, der vor seiner Wahl zum Präsidenten mit seinem Hang zu sexuellen Belästigungen geprahlt hatte, von dieser Bewegung verschont. Manchmal überkommt einen sogar der Eindruck, dass das liberale Amerika hier etwas kompensiert und die kleineren Täter umso unerbittlicher zur Verantwortung zieht, als dass es den großen Täter nicht belangen kann. Daher hier eine Liste der 20 Anschuldigungen der sexuellen Belästigung, die bisher gegen Donald Trump erhoben wurden. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert - und sie könnte erschreckender nicht sein, nicht zuletzt, weil sie so klar das Verhaltensmuster eines misogynen und kriminellen Bullys erkennen lässt. Sie lässt vermuten, dass unzählige Frauen ähnliche und schlimmere Erfahrungen gemacht haben. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses hat zu diesen Anschuldigungen offiziell Stellung genommen und behauptet, dass all diese Frauen lügen. Und Donald Trump selbst hat gesagt, dass er diese Frauen sexuell nicht belästigt habe, da sie zu "hässlich" gewesen seien. Schon diese Aussage müsste eigentlich Konsequenzen haben. Es bleibt nur zu hoffen, dass das Jahr 2018 Bewegung in die Sache bringen wird.
Quelle: Lucia Graves EN theguardian.com
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